Ein Rosetten-Ridgeback-Mix. Meistens "mein Dicker" genannt, obwohl er gar nicht so dick ist.
Er wurde damals als potentes Böckchen zusammen mit seinem Sohn Miracolie und sechs von ihm tragenden Damen in die Notstation gebracht.
Nach einigen Geburten mit neun Schweinchen-Kindern, acht davon Jungs, habe ich den Überblick verloren. Von zwei Söhnen sind wir die Kastrationspaten: Milkyway und Snickers.
Nach seiner Kastrationsfrist durfte Fox zusammen mit Stella zu uns ziehen.
Diese scheue Dame zog zusammen mit Fox ein, nachdem Eddybär so unvermutet gehen musste.
In Erwartung, dass auch unsere Omi Buffy uns bald verlassen würde, hatten wir im Hinterkopf einen Gedanken: Zwei Vergesellschaftungen in kurzer Zeit würden für Sunny sehr viel Stress bedeuten.
In der Pflegestelle schauten mich zwei große Knopfaugen aus einem Haus heraus an. Viel mehr habe ich von ihr nicht gesehen, doch sie hatte mich schon erobert: eine weiß-schwarze Glatthaar-Ridgeback-Mix-Dame. Kleiner Punker. Anfangs sehr scheu, doch mittlerweile durch unsere angstfreie Flusi sehr aufgetaut und neugierig.
Nach einigen älteren Tieren war es diesmal an der Zeit, ein Baby zu adoptieren. Mit sechs-einhalb Wochen ist unsere Fluse bei uns am 1. Mai 2022 eingezogen. Ihre Mama Miss Penny hat sie auch gleich mitgebracht.
Sie hat unser Leben ganz schön auf den Kopf gestellt. Man könnte fast meinen, dass Buffy ihr im Regenbogenland noch ein paar Tipps mitgegeben hat. Rotzfrech, wild und wunderbar. Sie erkundet die ganze Wohnung. Durch den ganzen Flur bis zum Bad gelaufen, am Arbeitszimmer eingesammelt, mit Mutti ins Schlafzimmer gerannt. Und jeden Abend holt sie Frauchen an der Küchentür ab und läuft bei Fuß zum Futterplatz. Wenn Frauchen in ihrem Sessel malt, häkelt oder bastelt, ist es vollkommen normal, dass klein Flusi um den Hocker herum wuselt oder beim Kleider zusammen legen die Inspektion übernimmt. Sie ist eine unter einer Million.
Schon immer wollte ich ein schwarzes Schweinchen haben, doch immer wenn bei uns ein Platz frei war, kam wer anderes daher. Nach 16 Jahren Meeri-Haltung war es dann soweit.
Eigentlich wurde das Foto von Penny als Information mitgeschickt: "Das ist die Mama von eurer kleinen Maus." Auch zu vermitteln. Da hatte ich keine Wahl. Immerhin hatten wir mit der "Interimslösung" bewiesen, dass vier Fellnasen bei uns Platz haben. Wie hätte ich da Mama und Tochter Lilo trennen können?
Sie ist scheu, wird aber mutiger in der Gruppe.
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com